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David Wöhrle aka „essenz“ ist seit 2004 MC und Texter der Homies. Mit ihnen hat er mittlerweile zwei Alben auf dem Markt (2006; tüüf&gröndig / 2009; en Tropfe tropft), viele Konzerte gespielt, verschiedene Preise gewonnen und Workshops in Schulen und Jugendtreffs gegeben. Erste Aktivität als Solokünstler „essenz“ war seine 2008 erschienene Scheibe „essenz“.
Im Herbst 2010 ass er mit Manu Halter den ersten Döner. Es sollte nicht ihr letztes gemeinsames Essen sein, denn schon Ende 2010 begann die gemeinsame Produktion von insgesamt 14 Liedern, die sich bis Dezember 2011 erstreckte.
Das Album HAERTZMUSIG kam dann unter dem Mundartisten -Label im Mai 2012 auf den Markt und begeisterte viele. Es folgte sehr positive Kritik des Albums, Aufnahme in die Playlist von SRF Virus, ein Besuch bei JOIZ & Konzerte mit 8köpfiger Band im Kiff, Kulturwerk 118, Musikgalerie Solothurn, Gaskessel Bern & Bierhübeli.
Die Teilnahme am Emergenza-Kontest (weltweit grösster NewcomerBand-Kontest), endete mit dem 3.Platz im CH-Finale & überschwenglicher Kritik der Jury.
Der Track “dank dich frei”, den essenz als DANKanstoss zur ganzen TANZ-DICH-FREI2013- Diskussion gemacht hat, wurde als Gegenpol in der Diskussion von vielen Seiten geschätzt & gefeiert. Der Bericht in der Berner Zeitung wurde zu einem meistgelesenen in den folgenden Tagen.
Im Sommer 2013 wurden sowohl essenz wie auch sein Produzent & Pianist Manuel Halter, zum ersten Mal Vater. Voller Stolz wurde dazu der Track “WUNDER” veröffentlicht.
Unter seinem neuen Label profimedia veröffentlichte essenz im Dezember 2014 die EP “Nigu Nagu Alt” und die Single “Läb” (21.08.2015). Einmal mehr suchte ESSENZ in seiner Musik nach Essenz. In einer Zeit, in welcher sich die negativen Prognosen überschlugen, nahm er altbewährte Zitate und suchte sich mit dem Song “Läb” einen Weg zwischen verkrampften Weltverbessern und YOLO- schreienden Partygenossen hindurch. Damit er sich am Ende nicht noch selbst verkrampfte, hat er sich den schwachsinnigen DJ DabelYU zur Seite geholt, damit dieser die Sache mit der nötigen Auflockerung begoss. Daraus wurde ein durchaus schiefer Ohrwurm geboren, gespickt mit 80ger- Sound und einem entspannenden Fazit: #läbdliebiundliebsläbe!
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