“I’ve always been the one that disappears every now and then. I need a lot of time just being with myself and thinking, which probably has to do with the fact that I had to learn to get along with myself in silence quite early in my life.” That’s what Aura says when she gets asked about her new single «Keep running». “I just tend to hide in my own world sometimes, when this world gets too crazy and too loud for me to handle”.
«Keep running» was co-written with Steve Van Velvet, who has been working with Names like Falco, Yvonne Catterfeld and many others over the past decades.
“I never co-wrote before” she says, “but I found out that something magical happens when you open up about your nightmares and demons and there’s someone who actually gets what you’re saying and finds the easiest words ever to describe it, while you’re sitting there trying to find the right words to explain the mess.”
«Keep running» ended up being slightly different than what we had in mind in the first place. It just evolved over time and in the end, we had a lovely, up tempo song about a deep self reflection moment in my life.
GERMAN
«Ich war schon immer die Art Mensch, die man ab und an nicht ganz verstehen kann. Ich brauche viel Zeit mit mir selbst um nachzudenken, was wahrscheinlich damit zu tun hat, dass ich schon sehr früh in meinem Leben lernen musste, auch oder vor allem in den Stillen Momenten mit mir selber klarzukommen.» Das ist es, was Aura sagt, wenn sie nach ihrer neuen Single “Keep Running” gefragt wird. “Ich neige dazu, mich in meiner eigenen Welt zu verschanzen, wenn die reale Welt zu verrückt oder zu laut wird.»
“Keep Running” wurde gemeinsam mit Steve Van Velvet geschrieben, der in den letzten Jahrzehnten mit Namen wie Falco, Yvonne Catterfeld und vielen anderen zusammengearbeitet hat.
“Das war für mich was Neues. Ich habe bisher noch nie mit jemand anderem an einem Song gearbeitet”, sagt sie, “aber ich habe entdeckt, dass durchaus etwas Magisches passieren kann, wenn man sich öffnet und da jemand sitzt der tatsächlich irgendwie versteht was man erzählt, und der die einfachsten Worte findet, um es zu beschreiben, während man selber dort sitzt und versucht, die richtigen Worte zu finden, um das Durcheinander zu erklären.
„Keep Running” war am Ende leicht anders als das, was wir uns zu Beginn vorgestellt hatten. Der Song entwickelte sich dann mit der Zeit, und am Ende hatten wir ein schönes, temporeiches Lied über einen tiefen Moment der Selbstreflexion in meinem Leben.